Selbstfürsorge

Die Kunst, sich selbst zu lieben und zu achten

Dein Weg zu mehr Wohlbefinden

In einer Welt, die oft von Hektik, Stress und hohen Erwartungen geprägt ist, vergessen wir häufig, das Wichtigste zu pflegen: uns selbst. Heute werden wir erkunden, was Selbstfürsorge bedeutet und wie wir sie in unserem Leben kultivieren können, um ein Gefühl von Wohlbefinden, Gleichgewicht und innerer Stärke zu erreichen.

Definition und Bedeutung von Selbstfürsorge

Selbstfürsorge bedeutet, sich liebevoll um sich selbst zu kümmern und auf die eigenen Bedürfnisse zu achten. Es umfasst alles, was dazu beiträgt, das körperliche, emotionale und geistige Wohlbefinden zu fördern.
Dazu gehören
regelmäßige Pausen
gesunde Ernährung
ausreichend Schlaf
Bewegung
Entspannung
das Setzen von Grenzen

Du darfst deine Bedürfnisse an erster Stelle stellen, bevor man die Bedürfnisse der anderen erfüllt. Dies ist nicht in allen Lebenslagen möglich. Wird man Mama und Papa so legt man die Selbstfürsorge nieder. Die Kunst ist es dann zu erkennen, wann es Zeit wird für die eigenen Bedürfnisse und diese zur Priorität macht.
Selbst wenn wir die Liebe zu uns selbst dazu gewonnen haben und das Selbstvertrauen größer geworden ist, so ist es dennoch schwer, um sich selbst zu kümmern. Dahinter stecken Glaubenssätze, die zu Handlungsmuster werden.

 

Was glaubst du, könnten die Glaubenssätze sein?
Was ich sehr oft höre:

Ich habe keine Zeit. Bitte was? Keine Zeit für dich? Der Glaubenssatz „Ich habe keine Zeit dafür“ verhindert Selbstfürsorge, weil er dazu führt, dass eigene Bedürfnisse vernachlässigt werden. Menschen priorisieren andere Aufgaben und Personen, wodurch Stress und Erschöpfung zunehmen. Dies führt zu einem Kreislauf von Überlastung, schlechter Gesundheit und ineffektivem Zeitmanagement, da Selbstfürsorge nicht als wichtige Priorität erkannt wird. Was steckt dahinter:

Priorisierung anderer Aufgaben und Personen

Menschen, die glauben, keine Zeit für Selbstfürsorge zu haben, neigen dazu, ihre Zeit und Energie ausschließlich auf andere Aufgaben, Verpflichtungen und Menschen zu konzentrieren. Dies kann dazu führen, dass sie ihre eigenen Bedürfnisse dauerhaft hinten anstellen und nicht als Priorität betrachten. Die ständige Priorisierung anderer vor sich selbst führt langfristig zu Erschöpfung und Burnout

Überlastung und Stress

Der Glaubenssatz „Ich habe keine Zeit dafür“ kann dazu führen, dass man sich ständig überlastet fühlt. Menschen, die so denken, übernehmen oft zu viele Aufgaben und fühlen sich verpflichtet, immer beschäftigt zu sein. Dies erzeugt einen hohen Stresspegel, der sich negativ auf die physische und psychische Gesundheit auswirkt. Ohne bewusste Pausen und Erholungszeiten kann der Körper und Geist nicht regenerieren, was zu chronischem Stress führt.
Das Handy laden wir ja auch täglich auf, manchmal sogar mehrfach. Wenn unser Auto kein Treibstoff hat, fahren wir auch an die Tankstelle, um weiter fahren zu können.

Verdrängung von Bedürfnissen

Dieser Glaubenssatz führt häufig dazu, dass man seine eigenen Bedürfnisse nicht wahrnimmt oder bewusst ignoriert. Wenn man überzeugt ist, keine Zeit für Selbstfürsorge zu haben, werden Signale des Körpers und der Psyche nach Ruhe und Erholung oft übergangen. Dies kann zu langfristigen gesundheitlichen Problemen führen, da die Warnsignale nicht beachtet werden.

Warnsignale:

  • der Körper wird schwer
  • Chronische Müdigkeit
  • Kopfschmerzen
  • Verspannungen und Muskelbeschwerden
  • Verdauungsprobleme
  • Schlafstörungen
  • Häufige Infektionen
  • Bluthochdruck
  • Gewichtsveränderungen
  • Herzrasen
  • Atembeschwerden

Diese Warnsignale deuten darauf hin, dass der Körper unter Stress steht und Erholung benötigt.

Fehlendes Bewusstsein für die Wichtigkeit der Selbstfürsorge
Der Glaubenssatz „Ich habe keine Zeit dafür“ kann auch auf ein fehlendes Bewusstsein für die Bedeutung der Selbstfürsorge hinweisen. Selbstfürsorge wird möglicherweise als unwichtig oder nachrangig angesehen, was dazu führt, dass man keine Zeit dafür einplant. Dies liegt oft daran, dass die positiven Auswirkungen von Selbstfürsorge auf das eigene Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit nicht erkannt oder unterschätzt werden.

Ineffektives Zeitmanagement
Hinter dem Glaubenssatz kann auch ein ineffektives Zeitmanagement stecken. Menschen, die glauben, keine Zeit für Selbstfürsorge zu haben, haben möglicherweise Schwierigkeiten, ihre Zeit sinnvoll zu planen und Prioritäten zu setzen. Oft wird die verfügbare Zeit nicht optimal genutzt, und es fehlt die Fähigkeit, Zeitfenster für sich selbst zu schaffen.

Weitere Glaubenssätze

Selbstfürsorge ist Luxus
Viele Menschen sehen Selbstfürsorge als etwas an, das sie sich nur leisten können, wenn sie alle anderen Aufgaben und Verpflichtungen erledigt haben. Sie betrachten es als einen Luxus, den sie sich nicht regelmäßig gönnen dürfen.

Ich muss alles alleine schaffen
Dieser Glaubenssatz führt dazu, dass man keine Hilfe annimmt oder delegiert, selbst wenn man überlastet ist. Man glaubt, dass man alle Aufgaben und Herausforderungen alleine bewältigen muss, was zu Erschöpfung und Vernachlässigung der eigenen Bedürfnisse führt.

Nur wenn ich hart arbeite, bin ich wertvoll
Dieser Glaubenssatz setzt den eigenen Wert in direkte Verbindung mit Produktivität und harter Arbeit. Selbstfürsorge wird als Faulheit oder als etwas gesehen, das den eigenen Wert mindert.

Andere brauchen mich mehr als ich mich selbst (Pflege von Familienangehörige, der besten Freundin geht es schlecht, das Kind braucht mich jetzt). Diese Überzeugung führt dazu, dass man die eigenen Bedürfnisse immer wieder hinten anstellt. Man hat das Gefühl, dass die Bedürfnisse und Anforderungen anderer dringlicher sind und dass man selbst warten kann.

Ich muss für die anderen Dasein und helfen → Gefühl des gebraucht werden, um dadurch mein Dasein zu berechtigen. Man weiß ja gar nicht, dass man eigene Bedürfnisse hat und schon gar nicht, wie man sie erfüllen soll

Daraus entsteht der nächste Glaubenssatz:

Ich bin es nicht wert
Dieser Glaubenssatz führt dazu, dass man sich selbst als weniger wichtig erachtet und das eigene Wohlbefinden hinten anstellt. Man glaubt, dass die Bedürfnisse und Wünsche anderer wichtiger sind als die eigenen. Hier das klassische Beispiel, kannst du wertvolle Energie abgeben, wenn du selbst keine hast? Stell dir vor, du bist eine Ladestation. Glaubst du, wenn dein Akku leer ist, dass du noch Energie an andere Effizienz abgeben kannst.

Und oft stellen Menschen sich die Frage:

Ist das nicht egoistisch? NEIN, ist es nicht. Erst wenn es dir gut geht, kannst du auch Andere gut versorgen.

Viele Menschen haben das Gefühl, dass es egoistisch oder selbstsüchtig ist, sich Zeit für sich selbst zu nehmen oder sich um die eigenen Bedürfnisse zu kümmern. Sie glauben, dass Selbstfürsorge zulasten anderer geht. Und dann kommt der Drang nach

Perfektionismus
Der Drang nach Perfektionismus kann dazu führen, dass man über die eigenen Grenzen geht und sich selbst vernachlässigt. Man glaubt, dass man immer das Beste geben muss und keine Fehler machen darf, was enormen Druck erzeugt und Selbstfürsorge verhindert.

Ich kann nicht alleine sein
Der Satz „Ich kann nicht alleine sein“ zeigt eine Vermeidung von Selbstfürsorge, da man sich vor dem inneren Schmerz und negativen Gefühlen schützt, indem man sich ständig ablenkt und in Bewegung bleibt, ohne zur Ruhe zu kommen.

Ich habe es nicht verdient, erst wenn ich geleistet habe
Ich muss immer etwas leisten, um gesehen und anerkannt zu werden. Es bleibt keine Zeit mehr zum Ausruhen/Erkennen und erfüllen der eigenen Bedürfnisse.
Und manchmal fühlen wir uns für das Glück anderer verantwortlich – lieber den anderen etwas Gutes tun, sie können es schließlich gerade viel dringender gebrauchen als man selbst.
Da frage ich dich: Bist du verantwortlich für das Glück anderer Menschen? Der alte Spruch: „Jeder ist seines Glückes Schmied“, sollte jedem bekannt sein.
Dieser Glaubenssatz führt dazu, dass man die eigenen Bedürfnisse zurückstellt, um sich um das Wohl anderer zu kümmern. Man glaubt, dass das eigene Glück davon abhängt, wie glücklich man andere macht, und vernachlässigt dabei die eigene Gesundheit und das eigene Wohlbefinden.

Und die Menschen neigen dazu, immer STARK sein zu müssen. – Ich muss immer stark sein

Bloß keine Schwächen zeigen und immer durchhalten, egal wie erschöpft oder gestresst man ist. Es fällt schwer, um Hilfe zu bitten oder Pausen einzulegen, weil dies als Zeichen von Schwäche angesehen wird. Wenn du das alles erfüllt, hast du keine Zeit mehr für dich 

Warum ist Selbstfürsorge wichtig
Selbstfürsorge ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit für ein erfülltes und gesundes Leben. In einer Welt, die oft hektisch und anspruchsvoll ist, kann es leicht passieren, dass wir die eigenen Bedürfnisse vernachlässigen. Doch genau hier liegt die Bedeutung der Selbstfürsorge: Sie ist der Schlüssel zu unserem körperlichen, emotionalen und geistigen Wohlbefinden.

Schütze dich vor deinem eigenen Burnout
Wenn wir uns liebevoll um uns selbst kümmern, schenken wir uns die Aufmerksamkeit und Fürsorge, die wir verdienen. Selbstfürsorge bedeutet, regelmäßig Pausen einzulegen, um unseren Geist zu entspannen, ausreichend Schlaf zu finden, um unseren Körper zu regenerieren, und gesunde Ernährung zu wählen, um unsere Energie zu steigern. Es bedeutet auch, uns Zeit für die Dinge zu nehmen, die uns Freude bereiten und uns guttun – sei es ein Spaziergang in der Natur, ein gutes Buch oder Zeit mit lieben Menschen.
Indem wir Selbstfürsorge praktizieren, stärken wir unsere Resilienz und sind besser gerüstet, den Herausforderungen des Alltags zu begegnen. Wir lernen, Grenzen zu setzen und uns abzugrenzen, um Überlastung und Erschöpfung vorzubeugen. Selbstfürsorge ist ein Ausdruck des Respekts vor uns selbst.
Letztlich ermöglicht uns Selbstfürsorge, in Balance zu bleiben und ein erfülltes Leben zu führen. Sie gibt uns die Kraft, nicht nur für uns selbst da zu sein, sondern auch für die Menschen um uns herum. Deshalb ist es so wichtig, sich regelmäßig Zeit für sich selbst zu nehmen und die eigene Gesundheit und das eigene Wohlbefinden zu pflegen. Denn nur wenn wir gut für uns selbst sorgen, können wir unser volles Potenzial entfalten und das Leben in vollen Zügen genießen.

Die vier Säulen der Selbstfürsorge

Die vier Säulen der Selbstfürsorge sind essenziell, um ein ausgeglichenes und gesundes Leben zu führen. Diese Säulen umfassen physische, emotionale, mentale und soziale Aspekte, die zusammen das Wohlbefinden eines Individuums unterstützen. Hier sind die vier Säulen der Selbstfürsorge im Detail:

Körperliche Selbstfürsorge
Sie beinhaltet Aktivitäten und Maßnahmen, die die körperliche Gesundheit fördern. Wer gut mit seinem Körper umgeht, erkennt seine Bedürfnisse – Tipp: gehe in den Dialog mit deinem Körper

Dazu gehören:

  • Ernährung – Eine ausgewogene und gesunde Ernährung, die den Körper mit den notwendigen Nährstoffen versorgt.
  • Bewegung – Regelmäßige körperliche Aktivität wie Sport, Yoga oder Spaziergänge, um die Fitness und körperliche Gesundheit zu erhalten
  • Schlaf – Ausreichend und erholsamer Schlaf, um dem Körper die Möglichkeit zur Regeneration zu geben
  • Medizinische Vorsorge – Regelmäßige Arztbesuche, Vorsorgeuntersuchungen und die Einhaltung medizinischer Empfehlungen.
  • Entspannung – gönn dir die Ruhe die du brauchst

Gefühle – emotionale Selbstfürsorge
Emotionale Selbstfürsorge zielt darauf ab, die emotionale Gesundheit und das Wohlbefinden zu stärken. Wer Selbstfürsorge aktiv lebt, fühlt sich selbst – Im Unterbewusstsein ersticken wir unsere Gefühle, egal ob positiv oder negativer Natur, Gefühle lassen sich nicht verdrängen – sie kommen immer wieder hoch, bis wir ihnen Raum geben zum Leben, erst dann können wir weiterziehen.

Dazu gehören:

  • Selbstakzeptanz – Sich selbst anzunehmen, mit all seinen Stärken und Schwächen.
  • Emotionale Ausdruck – Gefühle auf gesunde Weise ausdrücken, sei es durch Gespräche, Journaling oder kreative Tätigkeiten.
  • Stressbewältigung – Techniken wie Meditation, Atemübungen oder Entspannungstechniken anwenden, um mit Stress umzugehen.
  • Positive Beziehungen – Beziehungen zu pflegen, die Unterstützung und Verständnis bieten, und toxische Beziehungen zu meiden.
  • Achtsamkeit
  • Grenzen setzen
  • Selbstreflexion

Soziale Selbstfürsorge
Soziale Selbstfürsorge bezieht sich auf die Pflege sozialer Beziehungen und die Schaffung eines unterstützenden sozialen Netzwerks.

Dazu gehören:

  • Beziehungen pflegen – Zeit mit Familie und Freunden verbringen und starke, unterstützende Beziehungen aufbauen.
  • Gemeinschaftsgefühl – Sich in Gemeinschaften oder Gruppen engagieren, die gemeinsame Interessen oder Werte teilen.
  • Kommunikation – Offene und ehrliche Kommunikation pflegen, um Missverständnisse zu vermeiden und Verbindungen zu stärken.
  • Grenzen setzen – Gesunde Grenzen in Beziehungen setzen, um sich selbst zu schützen und das eigene Wohlbefinden zu fördern.

Wer gut zu sich ist, umgibt sich auch mit diesen. Man bevorzugt liebe – und respektvolle Beziehungen.

Tipp:
Notiere alle Menschen, mit denen du gerne Zeit verbringst – Lege eine Tabelle mit 2 Spalten an (links – tut mir gut) ( rechts: tut mir nicht gut oder schwächt mich)

⚠️ Du musst dich nicht gleich von allen Menschen lösen, die Energievampiere sind. Auch Gespräche können die Situation verändern.

Zeit für dich

Erst wenn das Wasser ruhiger wird, erkennen wir unsere Bedürfnisse, was der Seele gut tut. Solange wir in Bewegung sind, ist der Blick vernebelt.

Tipp: Regelmäßig mind. 1x pro Woche eine Stunde Zeit für dich – keine Ablenkung (kein Netflix, Smartphone, nicht shoppen)  Schreibe ein Gedankenbuch (Journaling) -> egal wo -> Notiere Gedanken, Wünsche, Ziele, etwas schönes!

Die größten Hindernisse und Wege

  • Stress
  • Selbstzweifel und der innere Kritiker
  • Zeit- und Energiemanagement
  • Die Rolle von Perfektionismus und Überforderung
  • Umgang mit Schuldgefühlen und Selbstsabotage
  • Fehlendes Bewusstsein für die Wichtigkeit der Selbstfürsorge
  • festgefahrenen Gedanken und negative Glaubenssätze

Integration, Umsetzung und praktische Übungen

  • setze dir kleine Ziel – Schon wenige Minuten am Tag können einen Unterschied machen
  • Selbstreflexion – bewusst machen, warum man glaubt, keine Zeit für Selbstfürsorge zu haben. Welche tief verwurzelten Überzeugungen stehen dahinter?
  • Atemübungen und Meditation zur Entspannung
  • Journaling und Selbstreflexionstechniken
  • Zeitmanagement und Prioritäten setzen
  • Selbstfürsorge-Rituale und Gewohnheiten für den Alltag
  • Selbstmitgefühl üben – sich selbst mit der gleichen Freundlichkeit und Geduld behandeln, die man auch einem Freund entgegenbringen würde. Sich selbst mit Mitgefühl begegnen und sich erlauben, Pausen und Erholung zu gönnen. Dies stärkt das Bewusstsein für die eigene Wichtigkeit.
  • Prioritäten setze – Erkenne, dass die eigene Gesundheit und Wohlbefinden wichtig sind und langfristig auch die Fähigkeit verbessern, für andere da zu sein
  • Zeitmanagement verbessern – den eigenen Tagesablauf analysieren und bewusst Zeitfenster für Selbstfürsorge einplanen. Dies kann kurze Pausen, Entspannungsübungen oder Aktivitäten umfassen, die Freude bereiten
  • Grenzen setzen – Lerne, „Nein“ zu sagen und Grenzen zu setzen, um Überlastung zu vermeiden. Delegation von Aufgaben kann ebenfalls hilfreich sein. Liebevolles Grenzen setzen, ist hierbei von Wichtigkeit

Fazit – Schlussfolgerung

Selbstfürsorge ist mehr als nur ein Trend – es ist eine essentielle Säule für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit. Selbstfürsorge ist keine egoistische Handlung, sondern eine grundlegende Voraussetzung für unser Wohlbefinden und unsere Fähigkeit, anderen auf eine gesunde und nachhaltige Weise zu helfen. Indem wir lernen, zu achten, können wir eine tiefere Verbindung zu uns selbst und zu anderen aufbauen und ein erfüllteres Leben führen. Beginnen wir heute damit, die Kunst der Selbstfürsorge zu kultivieren und uns auf den Weg zu einem Leben voller Balance, Freude und innerem Frieden zu begeben.

Immer helfen müssen, bitten zu erfüllen, nach dem Wohl des anderen schauen, etwas leisten zu müssen, um eine Darseinsberechtigung zu haben, ist eine alte Rollenverteilung aus Urzeiten (Evolution). Erkenne auch, dass diese Strategie mit deinem heutigen Bewusstsein überholt ist und nicht mehr zielführend und ungesund ist. Alles hat sich weiterentwickelt (Medizin, Partnerschaft, Lebensweisen etc.)

Möchtest du in deinem Rentenalter das hart verdiente Geld sinnvoll nutzen oder riskieren, es gar nicht mehr erleben zu können?

  

Gemeinsam finden wir deinen Weg zur Leichtigkeit und Lebensfreude

Melde dich für einen kostenlosen Kennenlerntermin an und wir schauen, ob wir zusammenpassen.

Lass uns gemeinsam den Mut finden, um deine Einzigartigkeit zu feiern und deine Träume zu verwirklichen. Die Zukunft wartet auf dich